Es ist eine Behandlungsform der Manuellen Therapie.

Was ist CMD?

CMD“ ist die Abkürzung der zahnmedizinischen Bezeichnung der Cranio-mandibulären-Dysfunktion. Dies beschreibt eine Störung des Zusammenwirkens der Zähne, Kaumuskeln und Kiefergelenke. Normalerweise funktionieren diese gemeinsam als „Kauorgan“. Bei CMD funktioniert dieses Zusammenspiel nicht mehr optimal, daher der Begriff, „Dysfunktion“.

Besondere Auslösemechanismen für eine CMD:

 

Wann hilft das?
Sehr oft werden die ersten Symptome verkannt, so dass andere Krankheiten oder Ursachen verantwortlich gemacht werden.
wie z.B.: 

Wie kaum ein anders Gelenk verlangt die Behandlung des Kiefergelenkes interdisziplinäres Handeln und Denken.
Ihr Zahnarzt bestimmt eine Initialdiagnose. Diese grenz das Hauptproblem ein. Dann ist eine physiotherapeutische Behandlung sinnvoll und notwendig. Eine Nichtberücksichtigung dieser Problematik kann einer der Gründe sein, die einen dauerhaften Erfolg verhindern.

Wie äußert sich diese Problematik?

Alle diese Anzeichen können miteinander kombiniert sein oder einzeln auftreten.

Die Behandlung besteht aus der Mobilisation der Gelenke mit einer befundabhängigen Muskelbehandlung.
Zusätzlich wird mit dem Patienten eine Übungsanleitung für zu Hause erarbeitet,
um ein optimales Ergebnis zu erreichen.