Was ist das?
Sie wird definiert als mechanische, systematische, schichtweise Durcharbeitung der äußeren Gewebsschichten des Körpers zu Heilzwecken. Die klassische Massage kennt 6 Griffarten mit denen der Therapeut unterschiedliche Wirkungen erzielen kann: Streichungen, Knetungen, Reibungen, Klopfungen, Hackungen und Vibrationen.
Wann hilft das?
- Entspannung der Muskulatur
- Lokale Steigerung der Durchblutung
- Schmerzlinderung
- Entspannung von Haut und Bindegewebe
- Psychische Entspannung
- Verbesserte Wundheilung
- Reduktion von Stress
- Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
- Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
- Lösen von Verklebungen und Narben
Wann sollte es nicht angewandt werden?
- alle Fieberhafte Erkrankungen
- alle akuten Erkrankungen, Entzündungen u. eitrige Prozesse
- Lymphödeme
- Venenentzündungen
- Hauterkrankungen
- Nach Blutungen innerer Organe